Reviews

Marina Pacheco betrat die Bühne mit einer beeindruckenden Präsenz. Ihre einzigartige, glasklare und starke Stimme entführte das Publikum in die vielschichtige Welt der Schmetterlingskompositionen.

Beata Breustedt

ATARAXIA Schwerin

(Schmetterlinge 2024)

A sessão terminou com uma brilhante e surpreendente atuação da artista Marina Pacheco (…). No final da actuação, sentiu-se um libertar uníssono de energia, com o auditório a levantar-se e a aplaudir de pé.

Francisco G. Viana

BOM DIA

(Encontros PNAID 2022)

Les deux sœurs Fiordiligi et Dorabella sont ici campées par les jeunes et ravissantes Marina Pacheco et Inês Constantino, mais les deux cantatrices ne sont pas que cela. La première, à l’aigu puissant et tranché, possède dans le timbre une vibration qui émeut.

Emmanuel Andrieu

Opera Online

(Così fan tutte 2021)

… viel tosend Applaus für ihre Darbietung der Arie der Olympia aus Offenbachs “Hoffmanns Erzählungen”. Mit dem gelernter und lebendiger Leichtigkeit sang sich Pacheco durch die Koloraturen der Arie und beeindruckte as Publikum sehr.

Mir haben von Offenbach die Ouvertüre zu der Operette “Die schöne Helena” sehr gefallen und die Arien mit dieser wundervollen jungen Sopranistin

schwärmten der Weißenfelser.

Carmen Busch

Mitteldeutsch Zeitung

(Opera Gala Weinßenfels 2015)

Mit der Arie der Pamina aus Mozarts Zauberflöte „Ach ich fühl’s“ bewies die Sopranistin Marina Pacheco ihre Sangeskunst, glasklar, einfühlsam und doch so stark! Nach der Pause gestand sie mit dem Auftrittslied der Giuditta aus der gleichnamigen Operette von Franz Lehár „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ und ließ damit in der Rolle der Prinzessin ihre Soldaten-Verfolger reihenweise in Ohnmacht fallen. Das Publikum lauschte ebenso andächtig wie während der portugiesischen Volkslieder. Der sehnsuchtsvolle Fado-Gesang von Marina Pacheco berührte die Publikumsherzen. Horstmann ließ feinfühlig begleiten.  (…) Die drei portugiesischen Musiker widmeten dem Orchester und ihrem Chefdirigenten Jan Michael Horstmann eine Zugabe. Eine weitere beendete einen gleichfalls zauberhaften wie spannenden Abend

Renate Bojanowski

(Opera Gala Schönebeck 2019)

Eine Arie aus der Oper “Romeo et Juliette” von Charles Gounod steigerte die Spannung, die mit der berühmten Arie der mechanischen Figur Olympia aus Offenbachs “Hoffmanns Erzählungen” zu einem ersten Höhepunkt des Abends gedieht. Was da gemeinsam unter Marc Tardues Regie mit dem Orchester über die Volkshausbühne ging, es war bestes Musiktheater mit lupenrein gestalteter Virtuosität bis in höchsten Lagen der Sopranstimme. Danach ebenfalls mit der Arie der Philine aus der Oper “Mignon” von Ambroise Thomas.

— Hans Lehmann

Ostthüringer Zeitung

(Opera Gala Jena 2015)

Die Solo-Oper* wurde der jungen, bereits preisgekrönten portugiesischen Sopranistin Marina Pacheco wie auf den Leib geschnitten. Mit Videoinstallationen, musikalisch und durch Lichteffekte wurde zudem unterstrichen, dass sie drei verschiedene Personen zugleich darstellt. Dass die Sängerin den teilweise gesprochenen und vor allem emotional aufwühlend vorgetragenen Text der einstündigen Oper allein vortrug, war eine Meisterleistung.

Siegfried Karg

Spektrum Hören

(TMIE 2016)

Für einen ersten Höhepunkt sorgte die Sopranistin Marina Pacheco mit der Arie der Juliette aus Gounods Oper “Romeo et Juliette”. Vom Publikum gefeiert wurde sie noch zwei weitere Male, bei denen sie neben ihrer angenehmen Stimme, welche auch schwierigste Passage elegant und mit jungendlicher Leichtigkeit meisterte, auch ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen konnte. (…) … minutenlange Ovationen hin, die sich Sängerin und Orchester redlich verdient hatten.

— Jan Lucas Schmitt

Neue Osnabrücker Zeitung

(Opera Gala Sögel 2015)

Marina Pacheco foi um Páris expressivo ao longo de toda a récita, num papel vocalmente exigente. O seu soprano é bonito e mantém a qualidade em todos os registos. Na única ária que conhecia, O del mio dolce ardor, a declaração de amor a Helena, foi excelente.

— Fanáticos da Ópera Blog

(Paride ed Elena 2012)

O exigente papel de Páris foi entregue à jovem soprano Marina Pacheco, que exibiu para além de assinalável musicalidade, invulgar segurança e solidez técnica, justificando os aplausos não tanto pela agradável presença física, mas pela ductilidade vocal.

— Manuel Pedro Ferreira

“Gosto e Desgosto”

in Público

(Paride ed Elena 2012)

(…) deu-nos a certeza dum talento a que só a consumação natural da completa maturidade prepara a previsível consagração. Em Marina Pacheco já vivem o timbre apurado, a graciosidade e a chama, ingredientes fundamentais. O tempo se encarregará de lapidar o diamante que já se adivinha. (…) Marina Pacheco, não a percamos de vista.

Simões Netto

O Primeiro de Janeiro

(Recital at Clube Literário Porto 2006)

Interviews

BOM DIA | BOM DIA dá Música 2020

SIC | Boa Tarde 2012

RTP Memória | Há Conversa 2012

RTP | 30 Minutos 2011

PORTO CANAL | À conversa com Ricardo Couto 2013

 

Interview to RTP 2012 at Casa da Música (PT)

RTP 2 | Câmara Clara 2012

Interview to RTP 2011 in Belgium

JORNAL DE NOTÍCIAS | JN Online 2019

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